Im smarten Zuhause sind nicht nur Computer und Smartphones miteinander verbunden, sondern auch Haushaltsgeräte, Heizungen, und Unterhaltungselektronik. Viele dieser Geräte verfügen jedoch häufig über veraltete Sicherheitssysteme oder sind gar nicht ausreichend geschützt. Herkömmliche Maßnahmen wie regelmäßige Updates, Virenschutz oder die Absicherung durch Firewalls fehlen oft oder werden vernachlässigt. Dadurch entstehen erhebliche Angriffspunkte, insbesondere wenn ein schwach geschütztes Gerät als Einstieg für einen großflächigen Angriff auf das gesamte Smart-Home-Netzwerk benutzt wird. Es liegt an Nutzern und Herstellern gleichermaßen, diese Schwachstellen zu identifizieren und proaktiv zu schließen, um einen umfassenden Schutz sicherzustellen.